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Rehe mögen Bohnen

Schnelles Update vom Acker: Gestern haben wir die Kulturen in den Beeten von Beikräutern wie der Gemüsemelde befreit. Schon verrückt, wie schnell die Fläche zuwächst wenn man ein mal kurz nicht hinterher ist.

Bei den Bohnen gibt es einen Ausfall zu melden: Die Sorte Forellenbohne wollte nicht keimen. An ihrer Stelle sind jetzt noch drei Tomaten an den Stäben eingezogen. Die anderen Kulturen wachsen gut an. Das Kohlfeld haben wir etwas zu klein gewählt und die Möhren wurden zu zaghaft gesät… die können deutlich dichter stehen. So ist jedes Jahr anders. 

Der Blick auf unsere Fläche. Bald sind die Bambusstangen hoffentlich komplett mit Bohnen zugewachsen.

Tja, und dann zu den Buschbohnen. Während es den Stangenbohnen soweit gut geht, haben unsere lieben Feldmitbewohner bei den Buschbohnen ordentlich zugeschlagen. Anscheinend sind die frischen Triebe eine Delikatesse für Rehe, die es hier zahlreich gibt. Interessanterweise wurde bisher nur eine Sorte der Vier von den Rehen gefressen: die Eisbohne Olrogge. Zeit, da mal ein bisschen für extra Sicherheit zu sorgen. Hoffentlich erholt sie sich!

Ein Gitter schützt jetzt die Bohnenreihe.
Alle Blätter waren ab. Zum Glück wachsen die Bohnen weiter.
Keine Probleme bei den Stangenbohnen.
Es sind schon deutliche Unterschiede im Wachstum zwischen den Sorten sichtbar.
Die Kichererbsen machen sich bisher gut!
Die Erbsen fangen an, sich an der Rankhilfe festzukrallen.

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